Vor
ein paar Tagen sprach ich mit einem befreundeten Fotografen über meine
Bilder. In diesem Gespräch kamen wir auf den Begriff des Voyeurismus zu
sprechen. Er sagte, dass manch einer meine Bilder bestimmt als
Voyourismus bezeichnen könne, und ob ich mir darüber Gedanken gemacht
habe. Ich konnte dem Meinungsbild nicht direkt widersprechen, hatte ich
mir zwar darüber immerschon Gedanken gemacht, nicht erst seit der
Fotografie, denn das Sehen geht dieser voraus, jedoch mit dem Begriff
"Voyeurismus" habe ich schon immer zwiespältige Meinungen vertreten
können und bis heute kam ich nicht zu einem für mich abschließenden
Urteil darüber.
Doch was ist es denn, was ich fotografiert habe? Ich habe den Teil
eines Körpers fotografiert. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist der
unverstellte Teil eines Körpers oder der ganze Körper eines Menschen.
Wie der Titel des Blogs " Der wohlgeformte Hintern" schon aussagt,
schreibe ich über den schönen Hintern und zeige Bilder, auf denen ein -
in meine Augen - schöner Popo zu sehen ist. Nichts sonst. Wenn ich jetzt
den Begriff des Voyeurismus damit in Verbindung bringen möchte, so
beginne ich damit, die Bilder, die Blicke, denen die Fotokamera gefolgt
ist und die ICH in diesem Moment ausgelöst habe, zu bewerten. Und genau
darin liegt für mich die Ursache meiner Probleme mit dem Verständnis
dieses Begiffes.
Legt das Wort doch gleich den Geschmack des
Verbotenen in die Sache, regelt er gleich etwas herab, wenn man so will,
- herab deshalb, weil dieser Begriff negativ besetzt ist - denn der
Körperteil ist belegt mit etwas ruchlosem, wie ich schon an anderer
Stelle ausführlich beschrieben habe. Der Jenige, der meine Bilder als
voyeuristisch bezeichnet, und das könnte ich selbst durchaus auch tun,
der soll sich folgende Frage stellen: Was wäre, würden sich meine Bilder
und mein Text mit dem Thema "Augen" beschäftigen? Oder mit dem Thema
"Schultern"? Oder Oder... Im Falle der Augen würde es dann heißen: "Wie
interessant sind diese Bilder!" "Wie ausagekräftig können doch Fotos
sein!" Würde ich Zehen fotografieren, so mein fotografierender Freund,
würde ich zum Amusement der Menschen beitragen, denn jeder könnte
herzlich über die schiefen Dinger da am Ende unserer Füße heimlich
herzhaft lachen.( Wie der Affe, denn der weiß, dass wir damit nicht mal
zugreifen können!) Nur die allerwenigsten würden sich Gedanken über
Voyeurismus machen. Anders als beim Po. Doch das liegt an den Regeln
unserer Gesellschaft, und da wäre ich wieder beim Thema
"Zwischenmenschlichem Kommunikationsreglement". Stichwort: "Das tut man
nicht."
Verwende ich selbst den Begriff Voyeurismus, so verbinde
ich ihn mit einem Verhalten, das in seiner bekanntesten Form die
heimliche Beobachtung eines Menschen in seiner privaten Umgebung unter
Verletzung seiner Privatsphäre oder Intimssphäre meint. Im Duden steht:
"Jemand, der durch [heimliches] Zuschauen bei sexuellen Handlungen
anderer Lust empfindet." (1)
Teilweise kann ich diese Definition auch auf die Bilder von Gesäßen
ableiten, schließlich findet hier heimliches Zuschauen im Falle eines
Schnappschusses und nicht einer erfragten Aufnahme statt. Lust ist
hoffentlich immer dabei, wenn sich ein Mensch einen anderen Menschen
ansieht, den er attraktiv empfindet. Mir ist bewußt, dass auch das Wort
"Lust" schon einen leichten Hauch von Anrüchigkeit in unserer
Gesellschaft besitzt, doch das Thema verfolge ich hier nicht weiter.
Allein die in der Definition beschriebenen sexuellen Handlungen fehlen
in den Bildern, denn ein Mensch, der an der Straßenecke ein Bauwerk
bestaunt, handelt nicht sexuell. Ich distanziere mich hier eindeutig von
dem o.g. Verhalten, denn in meiner moralischen Vorstellung ist die
Grenze überschritten, wenn ich in die Intimsphäre der Menschen
papparazzihaft einbrechen würde. Hier wird wiederum deutlich, wo die
Grenze jedes einzelnen Wesens zu finden ist, und meine, denn manch einer
besucht z.B. den FKK Strand des Gefühles der Freiheit wegen gerne, für
den anderen würde dies niemals in Frage kommen. Diese Disskussion mit
meinem Freund mündete auch diesmal wieder in endlosen Theorien, wir
verloren uns in "Wenns und Abers", und stellten am Ende die gesamte
Moral auf den Prüfstand.
Als Fazit kann ich nur jedem für sich
selbst empfehlen, die Frage nach dem Unterschied zwischen einem Foto
eines POPOs und einer Schulterpartie emotional und moralisch in pro und
contra zu vergleichen, und wenn jeder mal die Meinung des anderen mit
Argumenten zu vertreten versucht, kommt bestimmt etwas Produktives dabei
heraus.
Mit ist bewußt, dass der Hintern fast immer gut
verpackt daher kommt, die Schulter nur meistens und die Wangen im
Gesicht nie. Auch, das dies eine Übereinkunft unserer Gemeinschaft ist,
davon hörte ich, doch wer legt DAS moralisch gesehen, mit welchen
Werten, in welcher Schublade fest? Wenn ich bedenke, welche Erregung
öffentlichen Ärgernisses tagtäglich unter Papua-Neuguineas Ureinwohnern stattfindet, so erkenne ich in der Gesellschaft schon einen erheblichem Werteverfall. ;-)
Eine kontroverse Diskussion über Schönheit. Betrachtungen der Schönheit am Beispiel des Gesäß. Eine nicht ganz wissenschaftliche Betrachtung. Künstlerisch bearbeitete Fotografien von Hintern in Jeans als Beispiele der Schönheit. Schönheit, die durch schöne Rückansichten ein Bild finden. Schönheit, wie ich sie sehe
Montag, 22. Juli 2013
The Voyeur (40)
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Der erotische Hintern (39)
Im Titel dieses Beitrags habe ich bewusst das Wort "Erotisch"
gewählt, um in meiner kleinen Abhandlung über den Hintern auch diese
elementare Sichtweise näher zu beleuchten. Dass der Po ein durchaus
begehrtes und viel beachtetes Geschlechtsmerkmal ist, dürfte unstrittig
sein. Eine erotische Sichtweise ist daher naheliegend, denn in der
erotischen Geschichte des menschlichen Körpers finden sich zahllose
Hinweise auf die Vorlieben für den Popo. Zu den Zeiten unserer Vorfahren
nicht weniger, als heutzutage. Bevor ich dazu ein paar Essays -
demnächst in weiteren Beiträgen - verfassen werde, möchte ich hier näher
auf den Begriff "Erotisch" eingehen und dessen Verwendung und
Verständnis in der heutigen westlichen Kultur beleuchten.
In Wikipedia ist zu lesen:
"Als Erotik (von altgriechisch ρωτικός ,erōtikós’ ,zur Liebe gehörig’, ,die Liebe betreffend’) bezeichnet man die sinnliche Liebe, die den geistig-seelischen ebenso wie den körperlichen Bereich umfasst, in allen ihren Erscheinungsformen."
Gehe ich von der übersetzten Bedeutung des Wortes aus und lege das allgemeine Verständnis dieser Worte zu Grunde, so verliert das Wort "Erotik" an seiner in unserer Gesellschaft entstandenen Ruchlosigkeit und Obszönität. Um mich nicht in Begriffserklärungen zu verlieren, sondern meiner ursprünglichen Zielsetzung zu folgen, werde ich nur kurz auf die Begriffe eingehen. Eigentlich geht es mir in diesem Beitrag um unser Verständnis von der Beziehung der Erotik unseres Körpers zu unserem Intellekt. Wie steht es mit unserem Gefühl und der Erlaubnis es fühlen zu "dürfen".
"Zur Liebe gehörend" ist ein treffender und wie ich finde schöner Taxus zur Umschreibung des Verständnisses der Bedeutung von Erotik. In unserer vergesellschafteten, verklemmten Beziehung zu Körperlichkeiten und auch zu allem, was mit der Beziehung zum körperlichen Miteinander zu tun hat, ja zu unseren Träumen und Wünschen nach Berührung hat sich ein Missverstehen sonder gleichen aufbauen können, das viele von uns mehr als nur behindert, Körperlichkeiten einen gerichteten Ausdruck zu verleihen.
Überflutet mit erotischen Signalen aller Art sitzen wir doch weit genug voneinander weg, um nur ja nicht selbst berührt zu werden.
Erotik ist demnach - im übertragenen Sinne - eine hinführende, begleitende Erhöhung der sensorischen Reize, welche - unsere Sinne ansprechend - durch unsere Rezeptoren aufgenommen werden können. Da der Mensch von Natur aus an anderen Menschen interessiert ist, sich dieses Interesse in einem - durch unsere Sinnesorgane erzeugte - Bildnis manifestiert, fungiert die Erotik als Begleiter, als Fokus auf die Reize der Begehrten.
Dabei zielt Erotik nicht etwa auf die plumpe Darstellung entblößter Körperteile ab. Sie ist viel mehr als das. Allein lange Haare können ein erotisches Signal besonderer Art sein, das, wie die meisten Signale, durch unsere Augen in unser Gehirn transportiert wird, in dem in unserer Vorstellung eine Idee von erhabener Schönheit, unter der naturgegebenen Einwirkung vom elementaren Bedürfnis der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung der Menschen, erwächst.
Daneben sind die Ohren für eine "erotische" Stimme die Fähren an unser sinnliches Ufer.
Die Nase erkennt den Duft, der uns vielleicht an den Geruch unserer ersten Liebe erinnert.
Die Haut ist ein besonders feinfühliger Empfänger für zwischenmenschliche Signale. Ohne jetzt auf die unendliche Tiefe einer zärtlichen, fast nicht spürbaren, windhauchähnlichen Berührung einzugehen möchte ich ein anderes Beispiel benennen: Bei einer Umarmung empfindet man sehr deutlich die Gefühle und die Wärme eines Menschen. Erotisch kann dabei beispielsweise die Art und Weise der Umarmung sein, bei der ich entweder nur die Schulter des Umarmten spüre oder aber mehr vom Körper des Gegenüber. Durch solch eine nicht so offensichtliche, aber vorhandene "Erotik" findet sich in der Gesellschaft eine versteckte Hintertüre, durch die eine gewisse Zuneigung gefahrlos signalisiert und erwidert werden darf.
Wenn Erotik also lediglich fokussierende Wirkung auf bereits sowieso vorhandenen Reize des sich zweigeschlechtlich fortpflanzenden Wesens Mensch hat, so kann beim Hinsehen schon die pure Anwesenheit des anderen- oder gleichen- Geschlechtes, einer Besonderheit des Mitmenschen Erotik sein. Und so ist es!
Der Mensch ist noch immer am anderen Menschen interessiert. Das macht uns aus. Deshalb existieren wir, ob wir wollen oder nicht. Da wir am anderen Menschen interessiert sind, verwenden wir unser wichtigstes Sinnesorgan, das Auge, um diesem Interesse nachzugeben, um den Wunsch nach Erfüllung unserer Sehnsüchte nachzureisen. Wir sehen den Menschen an. Was wir erkennen sagt uns - gut sedimentiert - unser Gehirn.
Sollten wir nun tatsächlich einen für jeden von uns in einzigartiger Weise "hübschen" Menschen erkannt haben, so werden wir das mit unseren Augen nicht durch den Schleier einer Burka erfasst haben. Wir haben etwas erkannt, das uns gefällt, und je mehr Erotik in diesem Portrait eingeflochten wurde, desto wahrscheinlicher ist das Ziel des Auffallens zu erreichen. Wie gesagt, ich meine mit Erotik nicht die Entblößung, die natürlich auch ihren Reiz haben kann, es kann etwas unbeschreiblich Einfaches sein, wie etwa ein Grübchen in der Wange, das Lid eines Auges oder die Form und Proportion des Hinterns.
Entscheidend ist einzig und allein der Empfänger. Empfängt er nicht, ist etwas nicht existent. Und es gibt unendlich viele Empfänger mit unendlich vielen Rezeptoren und noch mehr Vorlieben für viele kleine besondere Eigenheiten beim anderen Geschlecht. Erotik ist also entweder ein Verstärker dieser Reize oder nur ein simpler Hinweis auf die Anwesenheit dieses einen, kleinen oder großen, in jedem Falle besonderen Merkmales des Menschen gegenüber.
Und das ist nur der Anfang, denn nach dem ersten Blick kommen noch so viele andere wichtige "Dinge" hinzu, wie Gedanken und Worte, Humor und Empathie, Achtung und Verständnis, Forderung und Opferbereitschaft, Lachen und Lieben, um nur einige zu nennen. Bei der gemeinsamen Reise des Kennenlernens eines in den Augen des Betrachters besonderen Menschen können diese "Dinge" für ein Leben oder länger reichen. Diese zu besingen würde hunderte Bücher und Schallplatten füllen - und - tun sie dies nicht schon längst?
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"Als Erotik (von altgriechisch ρωτικός ,erōtikós’ ,zur Liebe gehörig’, ,die Liebe betreffend’) bezeichnet man die sinnliche Liebe, die den geistig-seelischen ebenso wie den körperlichen Bereich umfasst, in allen ihren Erscheinungsformen."
Gehe ich von der übersetzten Bedeutung des Wortes aus und lege das allgemeine Verständnis dieser Worte zu Grunde, so verliert das Wort "Erotik" an seiner in unserer Gesellschaft entstandenen Ruchlosigkeit und Obszönität. Um mich nicht in Begriffserklärungen zu verlieren, sondern meiner ursprünglichen Zielsetzung zu folgen, werde ich nur kurz auf die Begriffe eingehen. Eigentlich geht es mir in diesem Beitrag um unser Verständnis von der Beziehung der Erotik unseres Körpers zu unserem Intellekt. Wie steht es mit unserem Gefühl und der Erlaubnis es fühlen zu "dürfen".
"Zur Liebe gehörend" ist ein treffender und wie ich finde schöner Taxus zur Umschreibung des Verständnisses der Bedeutung von Erotik. In unserer vergesellschafteten, verklemmten Beziehung zu Körperlichkeiten und auch zu allem, was mit der Beziehung zum körperlichen Miteinander zu tun hat, ja zu unseren Träumen und Wünschen nach Berührung hat sich ein Missverstehen sonder gleichen aufbauen können, das viele von uns mehr als nur behindert, Körperlichkeiten einen gerichteten Ausdruck zu verleihen.
Überflutet mit erotischen Signalen aller Art sitzen wir doch weit genug voneinander weg, um nur ja nicht selbst berührt zu werden.
Erotik ist demnach - im übertragenen Sinne - eine hinführende, begleitende Erhöhung der sensorischen Reize, welche - unsere Sinne ansprechend - durch unsere Rezeptoren aufgenommen werden können. Da der Mensch von Natur aus an anderen Menschen interessiert ist, sich dieses Interesse in einem - durch unsere Sinnesorgane erzeugte - Bildnis manifestiert, fungiert die Erotik als Begleiter, als Fokus auf die Reize der Begehrten.
Dabei zielt Erotik nicht etwa auf die plumpe Darstellung entblößter Körperteile ab. Sie ist viel mehr als das. Allein lange Haare können ein erotisches Signal besonderer Art sein, das, wie die meisten Signale, durch unsere Augen in unser Gehirn transportiert wird, in dem in unserer Vorstellung eine Idee von erhabener Schönheit, unter der naturgegebenen Einwirkung vom elementaren Bedürfnis der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung der Menschen, erwächst.
Daneben sind die Ohren für eine "erotische" Stimme die Fähren an unser sinnliches Ufer.
Die Nase erkennt den Duft, der uns vielleicht an den Geruch unserer ersten Liebe erinnert.
Die Haut ist ein besonders feinfühliger Empfänger für zwischenmenschliche Signale. Ohne jetzt auf die unendliche Tiefe einer zärtlichen, fast nicht spürbaren, windhauchähnlichen Berührung einzugehen möchte ich ein anderes Beispiel benennen: Bei einer Umarmung empfindet man sehr deutlich die Gefühle und die Wärme eines Menschen. Erotisch kann dabei beispielsweise die Art und Weise der Umarmung sein, bei der ich entweder nur die Schulter des Umarmten spüre oder aber mehr vom Körper des Gegenüber. Durch solch eine nicht so offensichtliche, aber vorhandene "Erotik" findet sich in der Gesellschaft eine versteckte Hintertüre, durch die eine gewisse Zuneigung gefahrlos signalisiert und erwidert werden darf.
Wenn Erotik also lediglich fokussierende Wirkung auf bereits sowieso vorhandenen Reize des sich zweigeschlechtlich fortpflanzenden Wesens Mensch hat, so kann beim Hinsehen schon die pure Anwesenheit des anderen- oder gleichen- Geschlechtes, einer Besonderheit des Mitmenschen Erotik sein. Und so ist es!
Der Mensch ist noch immer am anderen Menschen interessiert. Das macht uns aus. Deshalb existieren wir, ob wir wollen oder nicht. Da wir am anderen Menschen interessiert sind, verwenden wir unser wichtigstes Sinnesorgan, das Auge, um diesem Interesse nachzugeben, um den Wunsch nach Erfüllung unserer Sehnsüchte nachzureisen. Wir sehen den Menschen an. Was wir erkennen sagt uns - gut sedimentiert - unser Gehirn.
Sollten wir nun tatsächlich einen für jeden von uns in einzigartiger Weise "hübschen" Menschen erkannt haben, so werden wir das mit unseren Augen nicht durch den Schleier einer Burka erfasst haben. Wir haben etwas erkannt, das uns gefällt, und je mehr Erotik in diesem Portrait eingeflochten wurde, desto wahrscheinlicher ist das Ziel des Auffallens zu erreichen. Wie gesagt, ich meine mit Erotik nicht die Entblößung, die natürlich auch ihren Reiz haben kann, es kann etwas unbeschreiblich Einfaches sein, wie etwa ein Grübchen in der Wange, das Lid eines Auges oder die Form und Proportion des Hinterns.
Entscheidend ist einzig und allein der Empfänger. Empfängt er nicht, ist etwas nicht existent. Und es gibt unendlich viele Empfänger mit unendlich vielen Rezeptoren und noch mehr Vorlieben für viele kleine besondere Eigenheiten beim anderen Geschlecht. Erotik ist also entweder ein Verstärker dieser Reize oder nur ein simpler Hinweis auf die Anwesenheit dieses einen, kleinen oder großen, in jedem Falle besonderen Merkmales des Menschen gegenüber.
Und das ist nur der Anfang, denn nach dem ersten Blick kommen noch so viele andere wichtige "Dinge" hinzu, wie Gedanken und Worte, Humor und Empathie, Achtung und Verständnis, Forderung und Opferbereitschaft, Lachen und Lieben, um nur einige zu nennen. Bei der gemeinsamen Reise des Kennenlernens eines in den Augen des Betrachters besonderen Menschen können diese "Dinge" für ein Leben oder länger reichen. Diese zu besingen würde hunderte Bücher und Schallplatten füllen - und - tun sie dies nicht schon längst?
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Schauspielerinnen's Hintern (38)
Dies ist nur als kleiner Zwischenbeitrag
gedacht, darin möchte ich über Schauspielerinnen schreiben, die mir von
ihrer Erscheinung her aufgefallen sind, die ich für attraktiv halte und
denen ich gerne ab und an im TV zusehe. Ich wollte mich dabei
eigentlich mehr an den Titel des Blogs halten, doch bei meinen
Vorgedanken bin ich immer wieder abgedriftet, habe mich an den
Gesichtern orientiert und den Hintern nur nebenher bedacht. Ausnahmen
habe ich natürlich auch schon in ein früheren Blog genannt, Julia Stinnshoff und Sofie Grabol habe ich genannt und deren Po ich immer noch für außergewöhnlich attraktiv halte.
Unter meinen liebsten Charakterschauspielerinnen möchte ich demzufolge Rita Russek
nennen, deren Theater ich besonders gerne beiwohne. Das liegt für mich
an ihrer erfrischenden, etwas burschikosen und dabei trotzdem absolut
ladyliken Rollen. Aber auch in verschiedenen Talkshows kommt vieles von
ihren Filmcharakteren herüber.
Bei ihr kann ich über die Figur wenig sagen, denn diese spielt in ihren Rollen entgegen ihrem Aussehen meist keine hervorgehobene Rolle und ist selten zu sehen.
Bei ihr kann ich über die Figur wenig sagen, denn diese spielt in ihren Rollen entgegen ihrem Aussehen meist keine hervorgehobene Rolle und ist selten zu sehen.
Bemühe
ich mein Gedächtnis und gehe in Gedanken mal so die Filme und die darin
vorkommenden Darstellerinnen durch, so fallen mir z.B. Menschen ein,
wie:
☆ Lisa Martinek (Figur und Augen)
☆ Sandra Bullock (Gesicht und Haare)
☆ Nastassia Kinski (Gesicht, Figur und Haare)
☆ Valerie Niehaus (Gesicht und Figur)
☆ Desiree Nosbusch (Mund und Figur)
☆ Susanne Bormann (Figur und Augen)
☆ Heike Makatsch (Augen und Gesicht)
☆ Ann-Kathrin Kramer (Gesicht und Augen)
☆ Martina Hill (Augen und Hintern)
...und so weiter,...
...denn
der Geschmack der Zuseher ist natürlicherweise so weiträumig, wie es
Menschen gibt. Diese o.g. für meinen Geschmack überdurchschnittlich
gutaussehenden Darstellerinnen haben für mich jede auf ihre Weise eine
besondere Ausstrahlung. Hervorgehoben habe ich für meinen persönlichen
Geschmack jene Äußerlichkeiten, die ich oben in Klammern gesetzt habe.
Sicher sind es nicht nur diese in Klammern gesetzten Äußerlichkeiten, es
ist viel mehr, denn gerade im Film spielt die Bewegung des Menschen
eine herausragende Rolle.
So hat
jeder Mann seine und jede Frau ihren Typ Schauspieler/in, der oder die
ihm oder ihr als attraktive Erscheinung gilt. So habe ich dies nur als
kleines Zwischenspiel für zwischendurch gepostet.
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Männerpo (37)
Eigentlich wäre ich schon fertig, bevor ich das erste Wort überhaupt
geschrieben hätte, denn die Fotografie von schönen Männerhintern
gestälte sich nur sehr unbefriedigend. Bei einem aromatisch heißen Latte
Macchiato auf dem Bonner Münster-Platz genieße ich die wärmende
Septembersonne in meinem Gesicht, sehe den vorbeieilenden Menschen zu
und stelle die ein oder andere Vermutung über ihre Ziele und Wege an.
Neben manchen schönen Frauenpopos kommen ebensoviele Männerhintern vorüber. Doch hier das Adjektiv "schön" zu gebrauchen käme mir dann doch nur schwer in den Sinn. Zumindest in den von den Männern bevorzugten Beinkleidern. Dass es nicht soo schlimm um den Männerpo bestellt ist, zeigte sich den Sommer über im Freibad. Doch die Männermode in Sachen Hintern ist für mich und auch die Freundinnen, mit denen ich mich über das Thema austauschen durfte, in eine Richtung gedriftet, die mit ansehnlicher Kleidung nicht viel gemein hat.
Die Hosen vieler Männer haben einen Beinansatz in Kniehöhe, das Kleidungsstück ähnelt mehr einem "Sack", als einer Hose. So sehe ich den "Ist-Stand" der Mode vieler Männer. Po-betonte Hosen sind bei den Männern sehr rar, die große Mehrheit trägt weitere Hosen.
Aus welchem modischen "Un"-Bewußtsein diese Hosen momentan so gerne getragen werden, kann ich nur anhand von Stichprobenbefragungen unrepräsentativ ermitteln. Nach meinen bisherigen Befragungen kamen Gründe wie z.B. Bequemlichkeit des Kleidungsstückes und Gleichgültigkeit gegenüber der Optik(Form) der Hose heraus. Geld spielt seltenst eine Rolle, bei den jüngeren Befragten sind von "Coolness" über "Gruppendynamik" bis zu "Attraktivitätsglauben" Gründe für das Tragen solcher Hosen.
Dass es - nicht nur in meinen Augen - nicht die schönste Modeerscheinung ist, beschreien meine weiblichen Freunde lautstark, die abgesehen von der Tatsache, dass die Männer nicht das schöne Geschlecht sind, doch lieber den knackigen Männerpo ansehen. Vielleicht mag die ein oder andere Leserin dieses Blogs etwas dazu anmerken :-).
Ausnahmen gibt es aber dennoch:
Nach diesem schönen Männerpo als positives Beispiel möchte ich noch ein weiteres Beispiel für die Misere der "Sackjeans" vorstellen:
BILD folgt widerwillig...
Hier also das versprochene Bild:
Warum ist es nun so, dass die Bedeutung der rückwärtigen Optik beim männlichen Geschlecht so gering ist? Warum ist es vielen Männern vordergründig nicht wichtig? "Gibt es andere Dinge, die mehr zählen", so könnte ich ironischer Weise fragen und ich tue dies auch!
Sicher gibt es wichtigere Attribute, als dieses sekundäre Geschlechtsmerkmal. Die breiten Schultern oder der Waschbrettbauch, wie sie besonders bei den Schwimmern zu bestaunen sind, sind anschauliche Beispiele, auch muskulöse Oberarme sehen "gut" aus. Doch ist es so unwichtig, wie der Mann von hinten wirkt? Ich denke nicht! Abgesehen von der Tatsache, dass ich mich hier weiterhin nur auf einer rein optischen Ebene bewege, also die vielen anderen Werte des Menschen wie Ausstrahlung, Seele, Geist oder Humor bei der Betrachtung wieder mal außen vor lasse, so bin ich der festen Überzeugung, dass es auch auf die Optik des Rückens und des Hinterns bei uns Männern ankommt. Dabei sind viele Aspekt aufzuzählen, deren Zusammensetzung bei den Männchen genau so wie bei den Weibchen der Gattung Mensch eine Aussage über deren Erscheinungsbild ergeben. Wenn es schon bei Homers Odysseus im übertragenen Sinne heißt, dass die Schönheit nicht aus eigenen Verdiensten erlangt wurde, so gebe ich dem nur bedingt recht. Sicher spielen die Gene eine Rolle, die Schönheit eines Menschen ist, wenn man so will, gottgegeben, und jeder sieht anders aus. Es schreiten in der Tat schönere und weniger schöne Menschen durch die Lande und über die Leinwände. Wenn ich als Beispiel Sean Connery(Bild), George Clooney (Bild) oder Lex Barker(Bild) nenne, dann sind deren Gesichter - neben ihrer charismatischen Ausstrahlung - bestimmt als schön einzustufen, und wenn ich daneben die Gesichter von Klaus Kinski(Bild), Mickey Rourke(Bild) oder Marty Feldmann(Bild) stelle, so sind diese weniger schön. (Ohne über die Ausstrahlung oder Sympathie zu sprechen!!!) Der Schönheit als Thema an sich möchte ich mich aber an anderer Stelle annehmen.
Neben der angeborenen Schönheit gibt es also die Dinge, die ich für mich selbst tun kann, um mich wohlzufühlen. Zähle ich diese Aspekt auf:
Neben manchen schönen Frauenpopos kommen ebensoviele Männerhintern vorüber. Doch hier das Adjektiv "schön" zu gebrauchen käme mir dann doch nur schwer in den Sinn. Zumindest in den von den Männern bevorzugten Beinkleidern. Dass es nicht soo schlimm um den Männerpo bestellt ist, zeigte sich den Sommer über im Freibad. Doch die Männermode in Sachen Hintern ist für mich und auch die Freundinnen, mit denen ich mich über das Thema austauschen durfte, in eine Richtung gedriftet, die mit ansehnlicher Kleidung nicht viel gemein hat.
Die Hosen vieler Männer haben einen Beinansatz in Kniehöhe, das Kleidungsstück ähnelt mehr einem "Sack", als einer Hose. So sehe ich den "Ist-Stand" der Mode vieler Männer. Po-betonte Hosen sind bei den Männern sehr rar, die große Mehrheit trägt weitere Hosen.
Aus welchem modischen "Un"-Bewußtsein diese Hosen momentan so gerne getragen werden, kann ich nur anhand von Stichprobenbefragungen unrepräsentativ ermitteln. Nach meinen bisherigen Befragungen kamen Gründe wie z.B. Bequemlichkeit des Kleidungsstückes und Gleichgültigkeit gegenüber der Optik(Form) der Hose heraus. Geld spielt seltenst eine Rolle, bei den jüngeren Befragten sind von "Coolness" über "Gruppendynamik" bis zu "Attraktivitätsglauben" Gründe für das Tragen solcher Hosen.
Dass es - nicht nur in meinen Augen - nicht die schönste Modeerscheinung ist, beschreien meine weiblichen Freunde lautstark, die abgesehen von der Tatsache, dass die Männer nicht das schöne Geschlecht sind, doch lieber den knackigen Männerpo ansehen. Vielleicht mag die ein oder andere Leserin dieses Blogs etwas dazu anmerken :-).
Ausnahmen gibt es aber dennoch:
Nach diesem schönen Männerpo als positives Beispiel möchte ich noch ein weiteres Beispiel für die Misere der "Sackjeans" vorstellen:
BILD folgt widerwillig...
Hier also das versprochene Bild:
Warum ist es nun so, dass die Bedeutung der rückwärtigen Optik beim männlichen Geschlecht so gering ist? Warum ist es vielen Männern vordergründig nicht wichtig? "Gibt es andere Dinge, die mehr zählen", so könnte ich ironischer Weise fragen und ich tue dies auch!
Sicher gibt es wichtigere Attribute, als dieses sekundäre Geschlechtsmerkmal. Die breiten Schultern oder der Waschbrettbauch, wie sie besonders bei den Schwimmern zu bestaunen sind, sind anschauliche Beispiele, auch muskulöse Oberarme sehen "gut" aus. Doch ist es so unwichtig, wie der Mann von hinten wirkt? Ich denke nicht! Abgesehen von der Tatsache, dass ich mich hier weiterhin nur auf einer rein optischen Ebene bewege, also die vielen anderen Werte des Menschen wie Ausstrahlung, Seele, Geist oder Humor bei der Betrachtung wieder mal außen vor lasse, so bin ich der festen Überzeugung, dass es auch auf die Optik des Rückens und des Hinterns bei uns Männern ankommt. Dabei sind viele Aspekt aufzuzählen, deren Zusammensetzung bei den Männchen genau so wie bei den Weibchen der Gattung Mensch eine Aussage über deren Erscheinungsbild ergeben. Wenn es schon bei Homers Odysseus im übertragenen Sinne heißt, dass die Schönheit nicht aus eigenen Verdiensten erlangt wurde, so gebe ich dem nur bedingt recht. Sicher spielen die Gene eine Rolle, die Schönheit eines Menschen ist, wenn man so will, gottgegeben, und jeder sieht anders aus. Es schreiten in der Tat schönere und weniger schöne Menschen durch die Lande und über die Leinwände. Wenn ich als Beispiel Sean Connery(Bild), George Clooney (Bild) oder Lex Barker(Bild) nenne, dann sind deren Gesichter - neben ihrer charismatischen Ausstrahlung - bestimmt als schön einzustufen, und wenn ich daneben die Gesichter von Klaus Kinski(Bild), Mickey Rourke(Bild) oder Marty Feldmann(Bild) stelle, so sind diese weniger schön. (Ohne über die Ausstrahlung oder Sympathie zu sprechen!!!) Der Schönheit als Thema an sich möchte ich mich aber an anderer Stelle annehmen.
Neben der angeborenen Schönheit gibt es also die Dinge, die ich für mich selbst tun kann, um mich wohlzufühlen. Zähle ich diese Aspekt auf:
- Das Essen: Wenn ich gerne esse, heißt das nicht, das ich viel esse, ich kann gut, aber gemäßigt essen. Ich kann auch übermäßig essen! Das wirkt sich auf die Figur aus und ich kann die Proportionen damit gehörig durcheinander bringen. Das ist eine Sache, mit der ich durchaus meine "Schönheit" beeinflussen kann.
- Die Bewegung: Ich könnte hier am Rechner oder Smartphone viel Zeit mit bloggen verbringen, auch mal ab und zu zum Fernseher gehen, und nachsehen, was so läuft. Auf meiner Arbeit sitze ich vielleicht auch den ganzen Tag lang auf einem Bürostuhl. Ich gehe zwischendurch vielleicht auch gerne mal einen Cappucchino einnehmen. Am Abend mit meiner Frau zu Griechen zu gehen könnte ein Ritual sein. Am Wochenende gerne ins Kino oder in die Oper. - Man merkt schon, worauf ich hinaus will: So würde ein Körper vermutlich nicht so bewegt, wie er es zur Ausbildung bestimmter Muskelpartien erfordert. Die sind aber wichtig für die Gesundheit, die Körperhaltung und vieles mehr, worum jeder bestens informiert ist.
- Die Gestik und Mimik: Bei der Betrachtung der Gesichter und Körper kann man einen großen Einfluss durch die Grimassen oder Bewegungsabläufe der Menschen erkennen. Jeder kennt den Moment, wenn ein optisch ansprechender Mensch plötzlich zu sprechen beginnt, und zu den Worten manch ulkige oder peinliche Grimasse auftaucht, man sich daraufhin sogleich bei dem Gedanken ertappt: "Hätte er doch bloß nichts gesagt". Ein Beispiel aus der TV-Welt ist die Parodie von Heidi Klum durch die Comedy-Schauspielerin Martina Hill in der "Heute Show" (als Tina Hausten). Auch die Körperbewegungen können ein Bildnis eines Menschen zerstören, ich denke da nur an den "Watschelgang" mit nach außen zeigenden Fußspitzen. Dieses Beispiel mag mir eigen sein, doch ich meine, viele Leser finden ein Beispiel für sich selbst.
- Die Kleidung: Man sehe sich nur die Jahrhunderte der Menschheit an, sehe sich an, was gerade Mode war, dann wieder nicht , dann wieder, dann wieder nicht , dann wieder doch...... Auch ich zeichne hier wieder nur eine Momentaufnahme, außer der Tatsache, dass ich mich näher an Kleidung der Körperbetonung orientiere. Karin Pöhlmann und Peter Joraschky schreiben in ihrem Beitrag: Körperbild und Körperbildstörungen, Der Körper sls gestaltbare Identitätskomponente:"Ein weiterer genereller Trend besteht darin, dass die Mode immer mehr vom Körper sichtbar macht, und immer weniger Möglichkeiten lässt, Mängel und Unvollkommenheiten zu verstecken. (Johnston 1993)"mehr Vielleicht hätte ich vor zweihundert Jahren einen Blog über die Vorzüge des Korsetts geschrieben.;-)
- Die Gesellschaft: Unser aller Verständnis und die Bedeutung von Aussehen in unserem Habitat beeinflußt direkt die Sichtweise auf die Verhüllung unserer Körper. Je nach ethnologischem und räumlichem Umfeld haben die Einwohner eine eigene Bewertung für die Bekleidung, das divergiert in dem räumlichen Gefüge, wie auch in der zeitlichen Spanne.
- Die eigene Wahrnehmung: All die vorherigen Punkte spielen bei diesem natürlich mit hinein, denn die Weise, wie ich mich selbst sehe und selbst wahrnehme wird immer durch die Aktionen und Reaktionen meiner Umgebung beeinflusst. Liefe ich nackt durch den Urwald, wäre es unter Umständen normal und etwas anderes, als täte ich dies auf der Königsallee in Düsseldorf.
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Film und Modegeschichte(n) der 1960er Jahre (36)
Im James Bond Film "Goldfinger" ist die mit Gold überzogene, auf dem Bett drapierte Schauspielerin Shirley Eaton
zu sehen, deren Körper nackt zu sein scheint, in der Einstellung der
Kamera eigentlich als nackt erkennbar, jedoch in allen folgenden vier
Kameraeinstellungen mit verdecktem Hintern. In der ersten Einstellung
wird in der Ganzkörperansicht der Popo durch ein Kissen verdeckt. In den
weiteren Einstellungen wird der Bildausschnitt so gewählt, dass nur der
Rücken oder die Beine ausschließlich zu sehen sind. Der Film ist von
1964, zu dieser Zeit konnte man demnach noch nicht ohne Weiteres einen
Hintern zeigen, und sei es nur in der Profilansicht. In anderen Filmen
war es ähnlich, wenn auch in Flippers neuen Abenteuern schon Menschen in
Badebekleidung gezeigt wurden, wie in o.g. Bond Film auch.
Die
Mode hatte in den 1960er Jahren ebenso großen Einfluss auf die
Körperlichkeiten. Neben Prêt-à-porter brachten diese Jahre auch das
erste Supermodel hervor: Twiggy.
Leslie Hornby erlangte ihren Spitznamen Twiggy auf Grund ihres schmalen
Äußeren. Die junge Twiggy mit blondiertem Bubikopf und fast androgynem
Körper beeinflusste die 60er Jahre Mode mit transparentem Look. Es war
schick wenig Busen zu haben und den dann in durchsichtigen Blusen
durchschimmern zu lassen.
Die damaligen Schönheitsideale wie Sophia Loreen(Bild), Liz Taylor(Bild), Gina Lollobrigida(Bild) oder Brigitte Bardot(Bild)
waren schlank und doch kurvig, sie trugen zur allgemeinen Steigerung
des Schönheitsbewußtsein in den 1960er Jahren bei. Die damals
etablierten Modezeitschriften wie Brigitte oder Petra sowie Cosmopolitan
boten Orientierung und Inspiration zugleich. Es ging aber noch weiter.
Diese "Ratgeber" brachten viele Diätvorschläge zu Tage, um das damals
entstandene Schönheitsideal der "Teuersten Bohnenstange der Welt", wie
Twiggy von den Kritikern betitelt wurde, zu profilieren. Der
zweifelhafte Erfolg hatte einen dreihundert-prozentigen Anstieg der
magersüchtigen Frauen und Mädchen in Deutschland zur Folge.
In
der Kunstszene der 60er Jahre begannen die Künstler, den Körper als
unmittelbares Arbeitsfeld zu entdecken, zunächst in der sogenannten
"body art" als Werk, in den siebziger Jahren dann als Material für das
Werk selbst.
Die 1960er Jahre
brachten aber auch den Bikini hervor und gegen Ende des Jahrzehnts kam
die sog. 68er Revolution, die einherging mit der Entfaltung der
sexuellen Freiheit, des Beginns der Niederschlagung der fremdbestimmten
Moralisierung und scheinheiligen Verteufelung alles Erotischen. Trotz
dieser Befreiung verirrte sich manche Bewegung in die Sackgasse der
Morallosigkeit wegen falsch verstandener Freizügigkeit. Die Zeit
bereinigte diese Wirren der Irrläufer jedoch. Die Menschen konnten
zunehmend die Freiheit des Körpers wahrnehmen, wenn auch noch immer
vereinzelte Auswüchse zu beobachten waren. Heutzutage sind die Folgen
der in den 1960er Jahren herniedergehenden Einflüsse der Eltern, Lehrer,
Kirchenbediensteten und der Obrigkeit auf die Jugendlichen zu spüren.
Nur noch vereinzelt findet man eine so strenge Moral nach dem Vorbild
der Vorsechziger-Jahre. Nicht, dass jemand auf den Gedanken kommt, ich
würde einen Verfall der Moral ausrufen, nein, ich beschreibe hier die
Entwicklung zur Kritikfähigkeit, die Verschiebung der Werte von der
ehemals aufoktruierten, scheinbar sittlichen Lebensweise des Bürgertums
hin zu eines selbstbestimmten, in der Gesellschaft verwurzelten,
mündigen, gemeinschaftlichen Verantwortungsbewusstsein.
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Unschärfe oder "Der scharfe Hintern" (35)
Wie der Titel schon sagt, schreibe ich
hier etwas über unscharfe Bilder. Ich meine damit Bilder, die in der
200% Auflösung des Monitores leichte Unschärfen aufweisen, und die die
dazu in Relation gestellten Aufnahmen der alten Meister, die in Mannheim
im Reiss-Engelhorn-Museum ( Die Geburtsstunde der Fotografie )zu bewundern waren.
Wie in vielen Büchern namhafter Fotografen nachzulesen ist, ist die Auflösung der (digitalen) Kamera nur ein zweit- oder drittrangiges Kriterium für die Herstellung einer aussagekräftigen und eindrucksvollen Aufnahme. Um das zu begreifen, habe ich trotz jahrelanger analoger Fotografie erst wieder viele digitale "Versuche" starten müssen. Meine Auseinandersetzung mit der Hardware hat mich viele Fachgespräche mit Berufsfotografen und ebenso viele Recherchen im Internet gekostet. Hin von der Vielfalt aller angebotenen Technik bis zum eigentlichen Zubehör war es ein weiter Weg.
Wie in vielen Büchern namhafter Fotografen nachzulesen ist, ist die Auflösung der (digitalen) Kamera nur ein zweit- oder drittrangiges Kriterium für die Herstellung einer aussagekräftigen und eindrucksvollen Aufnahme. Um das zu begreifen, habe ich trotz jahrelanger analoger Fotografie erst wieder viele digitale "Versuche" starten müssen. Meine Auseinandersetzung mit der Hardware hat mich viele Fachgespräche mit Berufsfotografen und ebenso viele Recherchen im Internet gekostet. Hin von der Vielfalt aller angebotenen Technik bis zum eigentlichen Zubehör war es ein weiter Weg.
Ich
wollte Hintern in Jeans fotografieren. Das war ein Punkt unter vielen.
Viel mehr noch unsere Familie, Bäume, Gärten, Landschaften und Portrait;
auf den geliebten Städtetouren auch Architektur, dort aber ebenso
Streetfotografie.
Dies war die Idee
hinter meiner Planung. Bis ich verstand, was dahinter steckt, oder wie
ich die Ausrüstung dafür zusammenbringen sollte, hat es viel mehr
Praxiserfahrung gebraucht, als ich anfangs zugegeben hätte. Ich dachte,
es kann gar nicht so schwer sein, eine passable Ausrüstung in geraumer
Zeit zustande zu bringen, ich fotografierte doch schon so lang. Doch
weit gefehlt. Nach der bisherigen Erfahrung hat sich für mich die
Schärfeleistung der am Markt befindlichen Fotoapparate schnell
relativiert. Denn die entscheidende Frage war am Ende für mich die
allgemeingültig bekannte Hauptfrage: Was werde ich mit den Aufnahmen
tun?
Ich kann sie sicher immer wieder
bei einer 200% Vergrößerung an meinem 2550x1440 Monitor akribisch
ansehen, dabei werde ich ebenso sicher viele Unschärfen, Moires oder
chromatische Abberationen entdecken, doch ist das der Sinn und Zweck?
Meiner ist es nicht.
Ich möchte einmal meine Bilder in einer Ausstellung präsentieren, und dazu sind vielleicht gerade noch folgende Überlegungen für meine Ansprüche an die Auflösung zu bedenken:
Ich möchte einmal meine Bilder in einer Ausstellung präsentieren, und dazu sind vielleicht gerade noch folgende Überlegungen für meine Ansprüche an die Auflösung zu bedenken:
1. Wie groß soll das größte Format sein, in dem ich eine Aufnahme präsentiere? - DinA3 oder DinA2 oder größer?
2.
In wie weit bin ich zu Ausschnittvergrößerungen gezwungen, um ein Bild
als Gesamtkomposition auszustellen? 80%, 50% oder weniger?
3. Welche Körnung ist gerade noch akzeptabel, damit sich die Kanten meines Motives vom Hintergrund abheben?
4.
Mit welcher Objektiv-Lichtstärke und welcher ASA-Einstellung kann ich
fotografieren, ohne dass ein Motiv dem Bildrauschen zum Opfer fällt?
Diese
Fragen bringen mich aber keineswegs zu der Nachfrage nach den
Megapixeln einer Kamera, sondern zur Frage nach der Sensorgröße. Da ich
kein Berufsfotograf bin, fällt Mittelformat wie z.B. PhaseOne oder
Hasselblad für mich aufgrund des Anschaffungspreises aus.
Das nächstkleinere Sensorformat ist das Kleinbildformat. Das ist das für meine Zwecke mehr als ausreichende Format. Über die Marke der Kamera kann jeder eine eigene Entscheidung finden. Ich meine, dass schon 12MP für die DinA2 Vergrößerung ausreichend sind. Ich fotografiere momentan mit APS-C Format und hinunter bis MFT. Einen Ausdruck von DinA2 mit MFT habe ich noch nicht geplottet. Ich bin dennoch neugierig darauf.
Das nächstkleinere Sensorformat ist das Kleinbildformat. Das ist das für meine Zwecke mehr als ausreichende Format. Über die Marke der Kamera kann jeder eine eigene Entscheidung finden. Ich meine, dass schon 12MP für die DinA2 Vergrößerung ausreichend sind. Ich fotografiere momentan mit APS-C Format und hinunter bis MFT. Einen Ausdruck von DinA2 mit MFT habe ich noch nicht geplottet. Ich bin dennoch neugierig darauf.
Ist also die Frage nach dem Body entschieden, folgt die nächste Frage nach dem Objektiv.
Bei dieser Beantwortung bin ich schlussendlich zu der Erkenntnis gelangt, dass die Lichtstärke in der Streetfotografie viel mehr Spielraum bei der Bildgestaltumg bietet, wenn ich einige Reserven habe. Eine f 1:1,8 / f 1:1,7 oder gar f 1:1,4 bietet diese notwendigen Reserven bei abnehmendem Licht, was ich auf der Straße immer wieder erlebt habe. Von da her ist für mich in der Streetfotografie die f1:2.8 zur Grenzlichtstärke geworden. In den anderen Bereichen der Fotografie hat sich auch die f1:4,0er Lichtstärke bewährt, manchmal auch die f1:5,6er als größte Blende.
Bei dieser Beantwortung bin ich schlussendlich zu der Erkenntnis gelangt, dass die Lichtstärke in der Streetfotografie viel mehr Spielraum bei der Bildgestaltumg bietet, wenn ich einige Reserven habe. Eine f 1:1,8 / f 1:1,7 oder gar f 1:1,4 bietet diese notwendigen Reserven bei abnehmendem Licht, was ich auf der Straße immer wieder erlebt habe. Von da her ist für mich in der Streetfotografie die f1:2.8 zur Grenzlichtstärke geworden. In den anderen Bereichen der Fotografie hat sich auch die f1:4,0er Lichtstärke bewährt, manchmal auch die f1:5,6er als größte Blende.
Die
Brennweite ist hier für mich von zweitrangigem Belang, ich muß mich nur
mehr bewegen oder ein Zoomobjektiv benutzen. Auch das mag jeder für sich
selbst entscheiden. Ich selbst benutze gerne das 35er f1:1.8er für die
APS-C (in KB 52,5mm) sowie das 20er f1:1,7 für MFT (in KB 40mm).
Da
nun alle diese Fragen grob angeschnitten wurden, kann ich mich wieder
der Beschreibung der Beziehung der Schärfe zum Bildinhalt widmen. Wie
ich anfangs schon beschrieben habe, war mein Eindruck und meine
Bewunderung der o.g. Ausstellung enorm. Die Bilder wurden in
verschiedenen Größen ausgestellt, die Grundlagen waren sehr verschieden,
es wurden unterschiedliche Negativgrößen benutzt und Vergrößerungen
davon hergestellt, die in ihrer Einzigartigkeit für mich von besonderem
Wert und außerordentlicher Lehrkraft waren und sind.
Ich
habe für mich festgestellt, dass ein bestimmter Grad der Körnung, der
in der Sprache der digitalen Fotografie "Rauschen" genannt wird, der
Bildaussage bis zu einem gewissen Maße nicht entgegensteht. Diese
Erkenntnis lege ich für meine Vorstellung von Schärfe zugrunde. Dadurch
verschieben sich die Prioritäten besonders bei der Bildbetrachtung, denn
es kommt mir auf die Gesamtaussage des Bildes an, und es geht in diesem
Blog natürlich um die Fotos wohlgeformter Hintern. So kann ich mit
einem leisen Schmunzeln über meine vielen vergeblichen Anstrengungen zur
Findung der Kameraausrüstung mit der noch besseren Schärfeleistung und
Abbildungsleistung sinnieren. Da es jedoch müßig wäre, meine Irrfahrten
nachzuzeichnen, kann ich besser nur mein persönliches Fazit zur Schärfe
stellen:
Ich habe es überbewertet. Es
lassen sich mit einer 12MP APS-C Kamera beeindruckende Vergrößerungen
herstellen, deren Bildaussage ohne Abstriche, also ausdrucksvoll zu
kommunizieren ist. Es kommt für mich auf das Motiv und auf die
Gesamtkomposition an. Stelle ich mir die Frage, was ich mit dem Bild
sagen möchte, und sehe mir daraufhin das Bild an - und kann ich die
Antwort, also meine Intention finden, so ist es für mich gelungen. Der
Betrachter findet ohnehin seine eigene Interpretation der Bildaussage,
wenn er sich die Zeit nehmen möchte, zu sehen.
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Die Säulen des Po, Teil 1 (34)
Der Blick auf sein Gegenüber in der
Straßenbahn gleitet wie beiläufig an seinem Antlitz vorrüber. Die Augen
sehen fast durch den Menschen hindurch. Kreuzen sich einmal die Blicke,
so folgt ein fast hastiges Wegsehen, von dem nur die Unnatürlichkeit der
Reaktion auf eine Situation hindeutet, die lieber peinlichst vermieden
wird. Es ist nicht vorgesehen, in der Berliner U-Bahn Sichtkontakt mit
einem Mitreisenden aufzunehmen, die Anonymität der informellen
Zusammenkunft ist einzuhalten. Man sieht ins Nichts oder auf einen der
eigens deswegen angebrachten, tonlosen Bildschirme, über die die neuen
Nachrichten in Schlagzeilen
Sehr
interessant ist der Moment, wenn die U-Bahn plötzlich in den Untergrund
abtaucht. Die Seitenscheiben der Waggons werden unvermittelt zu
riesigen Spiegeln, in die die Reisenden schauen können. Dabei gänzlich
ungestraft die Spiegelbilder der vor ihnen sitzenden Menschen ansehen zu
können, diese niemals festgeschriebene, stillschweigend hingenommene
Übereinkunft zwischen den betrachtenden und betrachteten
U-Bahn-Reisenden in Berlin, wie auch in London und vermutlich überall
anderswo in der Welt, gestattet den Schauenden die Menschen dann doch
anzusehen. Seine Mitmenschen der Umgebung, deren Blicke sogar für einen
Augenblick oder zwei verweilen dürfen.
Wir
können für uns selbst ergründen, warum uns das Gesicht des Nachbarn auf
der Bank gegenüber so eine Anziehungskraft und Ausdrucksstärke
entgegenwirft.
Schließlich haben wir nur die Zeit der gemeinsamen Reise, um die Erkenntnis über die Emotionen zu erspähen, die das Gesicht des Gegenüber in uns hervorruft. Das ist schon so viel mehr, als die Zeit, die uns bei der Begegnung von hastenden Menschen in der durchwühlten Fußgängerzone der Altstadt bleibt.
Schließlich haben wir nur die Zeit der gemeinsamen Reise, um die Erkenntnis über die Emotionen zu erspähen, die das Gesicht des Gegenüber in uns hervorruft. Das ist schon so viel mehr, als die Zeit, die uns bei der Begegnung von hastenden Menschen in der durchwühlten Fußgängerzone der Altstadt bleibt.
Wir
sitzen oder stehen in der Bahn, bewegen uns trotz totalem Stillstand
des eigenen Körpers mit enormer Geschwindigkeit vorwärts, meist
gerichtet in die "richtige" Richtung. Dabei haben wir Zeit. ÜBRIG!
Wir
haben die Zeit zu Schauen; neben der Zeit zum Lesen. Zum Schlafen. Zum
Dösen. Zum Träumen. Zum - ja doch, für die Bedienung unseres
Smartphones. Und das kostet Zeit. Das bringt uns schnell ins Soll
unseres Zeitkontos, denn dafür ist die Fahrt mit der Bahn oft zu kurz.
Das Abarbeiten der Punkte unserer ToDoList auf dem Phone nimmt viel Zeit
in Anspruch. Wir schicken SMS, eMails, MMS, posten, twittern, spielen,
was das Zeug hält. Die Umgebung, auch -fremde Welt da draußen- genannt,
die wir in der U-Bahn aushalten müssen, trennen wir von uns durch das
Starren und Wischen auf unseren Smartphones.
Wenn
wir aber das Phone am Abend nicht in die Ladeschale gestellt haben,
nicht unseren Ersatzakku dabei haben und auch dummerweise den
Reserveakku des Ersatzakkus in der anderen Jacke haben, dann wird es
wieder verzweifelter Ernst. Wir haben wieder Zeit.
Vielleicht
schauen wir dann doch mal wieder hin. Zu den Dingen und Menschen, zu
den Häusern und Bäumen, zu den Autos und der Reklame. Auf den Bildern
der Reklame sehen wir andere Menschen, als vor uns auf der anderen Seite
der Sitzreihe. Diese lächeln beständig. Jene eher selten bis gar nicht.
Aber bei Diesen liegt es am Produkt, mit dem sie auf dem Foto sein
dürfen, welches uns alle Träume erfüllt, besonders die, von denen wir
selber noch nichts gewußt haben. Bei Jenen liegt es vielleicht am
bevorstehenden Arbeitstag, an der bevorstehenden Aufgabe, an der
alltäglichen Sorge des Lebens. Oder es ist schlichtweg der entspannte
Moment der Fahrt von A nach B über C.
Schauen
wir weiter. Sehe ich weiter. Ich sehe gerne Menschen an. Das sagte ich
schon mehrfach. Ebenso gerne fotografiere ich Menschen. Nicht nur die
Bilder, die ich hier begleite, auch gerne Menschengesichter, die ich
natürlich nicht veröffentlichen darf. Nur die erfragten Portraits werde
ich einmal ausstellen.
Das Thema
dieses Blogs ist aber der Hintern, den ich nach wir vor für eines der
schönsten Körperteile halte. Was wäre der der Hintern aber ohne die
Beine, besonders der Oberschenkel und zu recht wird jeder sagen, ohne
Beine gäbe es keinen verlängerten Rücken. Dem würde ich niemals
widersprechen. Was ich damit beschreiben möchte ist das Verhältnis
zwischen der Form des Po und der Form der Beine. Genauso der Länge der
Beine wie der Umfang und die Proportionen. Jetzt wird der Bezug der
Überschrift zum Inhalt verständlich, denn im bald folgenden Teil 2 von
"Die Säulen des Po" möchte ich nach dieser Einleitung meine Gedanken und
Feststellungen über die Beine posten.
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